Nie jestem biedny & dla tego nie rozumiem dla czego biedota ma potrzebę manifestowania swojej biedy na głównym palcu Madrytu.
oskarżenia wobec B16 i hiszpańskich gospodarzy jego wizyty pochodzą z arsenału propagandy antyklerykalnej epoki PRL.
Dni Młodzieży są finansowane w znacznym stopniu ze składek uczestników i datków prywatnych sponsorów. A jeśli władze miasta trochę do nich dokładają, to inwestycja się zwraca, bo dzięki dużej frekwencji i medialnej publicity podnosi się turystyczna marka miasta. BędZie ono miało więcej gości, a zatem więcej zarobi.
Jak administrować frustrą wywołaną nieudolnymi i antyspołecznymi rządami Platformy?
Nie można za ostro wystąpić przeciw Platformie, gdyż to mogłoby wzmocnić PiS: jedyną realnie istniejącą opozycję wobec establishmentu III RP.
Trzeba więc znaleźć kozła ofiarnego, na ktorego przekieruje się złość zbiorową. W tej funkcji od 20 lat postkomuniści oraz ich bratnia - jak się nie po raz pierwszy okazuje - "lewica radykalna" obsadzają Kościół katolicki.
Przecież te aroganckie papistowskie kreatury nie wierzą w ani Boga ani w posiadanie duszy nieśmiertelnej, skoro za życia fundują sobie taki zbytek i pałace.
Mogą już liczyć wyłącznie na poparcie pretorianów papizmu czyli polskich "lewicowych zwolenników teologii wyzwolenia" :)
dobry tekst
Bardzo dobry i rzeczowy tekst.. Oczywiście podwójny analfabet w opozycji (służbowo?) Bizantyjski tryb życia hierarchów nawet w świątobliwej Hiszpanii przestaje być "świętą krową". Jeszcze trochę pielgrzymek za cudze i KK będzie zmuszony do zaciskania pasa. Wyświęceń przyszłych duszpasterzy coraz mniejsza liczba. Nawet w Polsce najzasobniejszym "żródle powołań" zaczyna sie okres posuchy.. Czyli ABCD z Cudami musi ostro brać się za poszukiwania chętnych do udawania celibatu. A może On sam tak udatnie oszukuje swego Demiurga ?
(trochę zaktualizowana):
Komunista i goszysta,
Pepesowiec, millerowiec,
Idą sobie noga w nogę,
A ja tego znieść nie mogę,
Więc chłopaki,
Tak dla draki,
Nośmy razem wielkie paki,
A w tych pakach - kazań B16 trzysta,
Niech się pieni komunista!
Twoje chrześcijaństwo powinno już dawno zapłacić za swoje grzechy. Przyjdzie pora i na was.
Masz rację, przyjdzie na nich koniec... spotkamy się z nimi pod Megido ;-)
"Bóg tak, papież nie" ?
Ja wolę hasło:
Socjalizm - TAK!, Ikonowicz - NIE!
Ratzinger bedzie tez w Berlinie. Mozna juz na temat czytac moj reportaz na jego pobyt juz w nastepnym wydaniu "Sozialistische Zeitung" www.sozonline.de za pare dni
Das Wunder von Berlin
Der Besuch des Papstes am 22. September in Berlin stand unter keinem guten Stern. Erst fielen bei der Begrüssungszermonie die Mikrophone aus, dann stolperte der Papst über seine eigene Schärpe und landete samt seinem schneeweißen Gewand in einer Pfütze vor dem roten Teppich. Statt nun die Ehrenformation abzuschreiten, wurde er in einem Rettungswagen verfrachtet, zwei Sicherheitsbeamte stiegen in den Krankenwagen, denn die Begleitfahrzeuge hatten Startschwierigkeiten. Der Krankenwagen wurde dann später vor dem Humboldt-Krankenhaus gefunden. Die Begleitmannschaft war wie hypnotisiert. Der weiße beschmutzte Talar des Papstes hing über der Liege, daneben standen seine roten Schuhchen. Von ihm und dem Arzt keine Spur. Einer der Begleiter, der u.a. auch beim Mossad seine Ausbildung gemacht hatte, berichtete, dass der Arzt den Papst hebräisch angesprochen hätte: „Josef, mein Vater hieß auch Josef Du hast bestimmt schon von ihm gehört! Ich bin in Bethlehem geboren.“ Dann seien sie - die Begleiter - wohl hypnotisiert worden.
Sofort wurden alle Sicherheitskräfte mobilisiert. Nach der Beschreibung war der Arzt – oder angebliche Arzt - von dunkler Hautfarbe und trug einen kurzen Bart. Der Öffentlichkeit wurde bekannt gegeben, dass der Papst sich im Krankenhaus befände. Im Schloss Bellevue wartete der Präsident und die Ehrengäste mit dem Festmahl auf den Papst.
Dieser stand inzwischen mit seinem Begleiter in einer Schlage vor einer Suppenküche. Er hatte ein Sweatshirt und ein ausgebeultes Sakko an. Als er an der Reihe war, meinte die Köchin: „Du hast aber einen schönen Ring, ist wohl ein Andenken an guten Zeiten?“ Der Begleiter meinte: „Josef, wolltest Du den Ring nicht de Suppenküche spenden!“ Er nahm seinen Ring ab und der Begleiter meinte zur Köchin: „Aber lass ihn von einem richtigen Fachmann schätzen!“
Spaziergänger beobachteten am Maybachufer einen älteren und einen jüngeren Mann, die auf einer Bank saßen und eifrig in einer fremden Sprache diskutierten. Diesen Aussagen zufolge haben sie mindestens zwei Stunden dort gesessen.
Später war es vor der Nuntiatur zu einem Handgemenge gekommen. Ein alter Mann in einer etwas abgeschabten Kleidung wollte in die Nuntiatur, aber die Polizei stand wie eine Mauer davor und ließ ihn nicht hinein. Darauf verlangte er den Vorgesetzten zu sprechen. Die Antwort war: „Verpiss Dich Alter!“ Zum Glück kam gerade ein Angestellter aus der Nuntiatur und erkannte den Alten.
Alle Zufahrtstraßen zum Olympiastation waren mit Protestierenden blockiert. Das war zwar einkalkuliert worden. Aber zum Schluss waren die zwei freigelassenen Zufahrten von polnischen Pilgern, die mit Zügen und Bussen nach Berlin gekommen waren, verstopft. Er musste mit dem Hubschrauber eingeflogen werden.
Dieser Gottesdienst verlief nach den üblichen Formen. Allerdings gab es keine Predigt. Am Schluss des Gottesdienstes wandte sich der Papst an die Menschen und im Laufe seiner Rede wurde es im Stadion immer stiller. Er sprach die eigene Schuld an bezüglich der Vertuschung der Missbrauchsfälle, die die Täter geschützt und die Opfer zusätzlich belastet hätten. Dann meinte er der christliche Glaube müsse in einem stetigen Dialog mit den Erkenntnissen von Wissenschaft und Gesellschaft treten und nicht an alten Dogmen festhalten, sondern es in einer Korrelation mit den Ursprüngen der Christenheit sehen. Die katholische Kirche müsse in allen Glaubenden Schwestern und Brüder sehen, die den einen Gott suchen und sich nicht über andere erheben. Die Haltung gegenüber Frauen, Sexualität, Zölibat seien zu hinterfragen. In diesem Sinne ruft er alle auf sich an einem offenen Dialog zu beteiligen, besonders diejenigen denen er die Lehrerlaubnis entzogen hätte. Jesus und die ersten Christen hätten bescheiden gelebt und seien offen für alle gewesen - Wir verbarrikadieren uns im Palast, wie absolutistische Herrscher. Er rief alle Menschen auf sich der Not und dem Hunger anzunehmen. „Wir müssen unseren Pomp ablegen und für die Geringsten der Menschen wieder da sein! Ich bitte Euch alle, helft uns dabei!“ Solch ein Jubel hat das Berliner Olympiastation wohl auch nicht zu den besten Zeiten Herthas gehört
Tu jest Polska i prosimy po Polsku.